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June 23, 2021

Schweizer Behörden lassen das erste Gen-Präparat für Kinder und Jugendliche zu – entgegen Warnungen der WHO

Trotz ungenügenden Studien und unbekannten Risiken empfehlen Swissmedic und BAG das experimentelle Vakzin für 12- bis 15-Jährige.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht sich gegen eine Impfung für Kinder aus. Es empfiehlt die Gen-Präparate gegen Covid-19 nur für Personen ab 18 Jahren. Und dies aus gutem Grund. Sie schreibt auf ihrer Webseite:

«Kinder sollen vorerst nicht geimpft werden. Es gibt noch nicht genügende Beweise für den Einsatz von Impfstoffen gegen Covid-19 bei Kindern, um Empfehlungen abzugeben. Kinder und Jugendliche haben im Vergleich zu Erwachsenen einen leichteren Krankheitsverlauf.»

Der Hinweis, dass es noch nicht genügend Beweise für den Einsatz von Gen-Präparaten bei Kindern gebe, kann als Warnung gelten. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA und die EU-Kommission haben die Anwendung des Gen-Präparats Comirnaty von BioNTech/Pfizer für Kinder und Jugendliche trotz der unbekannten Risiken am 28. Mai zugelassen.

Mit einer Pressemitteilung vom 22. Juni 2021, lässt nun auch die Schweizerische Arzneimittelbehörde Swissmedic Injektionen mit dem experimentellen Gen-Präparat von BioNTech/Pfizer in Kinderarme zu. Das BAG und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF), empfehlen das Vakzin für 12- bis 15-Jährige uneingeschränkt und kritiklos, obschon es auch warnende Stimmen auf höchster Gesundheits-Ebene gibt.

Gemäss der Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland, sollen Kinder ab 12 Jahren nur mit entsprechenden Vorerkrankungen geimpft werden. Professor Thomas Mertens, Virologe und Vorsitzender der STIKO, kritisierte kürzlich die politische Debatte für Massenimpfungen von Kindern. Es sei bedauerlich, dass dies zu einem politischen Thema geworden sei, noch bevor es eine Zulassung für einen Impfstoff gegeben habe, wird Mertens von der Deutschen Ärztezeitung zitiert:

«Von diesen ganzen Aussagen war ja praktisch nichts wirklich evidenzbasiert, muss man fairerweise sagen. Und leider Gottes ist in dieser Phase die entscheidende Problematik, nämlich brauchen Kinder und Jugendliche diese Impfung, überhaupt nicht angesprochen worden.»

Die Swissmedic behauptet in ihrer Pressemitteilung, dass die Wirksamkeit von Comirnaty bei der Altersgruppe von 12- bis 15-Jährigen bei 100 Prozent liege – doch das ist falsch. An der von Pfizer finanzierten Studie haben nur 1100 Kinder teilgenommen. Davon wurden 1005 Kinder mit dem Präparat von BioNTech/Pfizer «geimpft» und 978 mit einem Placebo. Daraus leiten die «Experten» eine Wirksamkeit von 100% ab, obwohl es sich nur um die relative - und nicht um die absolute - Risikoreduktion handelt. Eine irreführende Rechenakrobatik (wir berichteten). Zudem ist eine Studie mit nur 1100 Probanden nicht repräsentativ und lässt das Feststellen seltener Nebenwirkungen gar nicht zu.

Die Swissmedic gibt fälschlicherweise in ihrer Mitteilung nur die bekannten Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und Fieber an.

Doch die EMA schreibt in ihrer Zulassungserklärung:

«Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) stellte fest, dass aufgrund der begrenzten Anzahl von Kindern in der Studie keine seltenen Nebenwirkungen festgestellt werden konnten. Der Ausschuss stellte auch fest, dass der Sicherheitsausschuss PRAC der EMA derzeit sehr seltene Fälle von Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung der Membran um das Herz) bewertet, die nach der Impfung mit Comirnaty vor allem bei Personen unter 30 Jahren aufgetreten sind.»

Diese Tatsachen verschweigt die Swissmedic in ihrer Mitteilung. Sie verschweigt auch, dass selbst die WHO die Gen-Präparate für Kinder und Jugendliche wegen unbekannten Risiken nicht empfiehlt. Ebenso verschweigen Swissmedic und BAG die höchst evidenten Studien, wonach Kinder vom Virus seltener betroffen und viel weniger infektiös sind als Erwachsene (wir berichteten).

Rechtsanwalt Philipp Kruse schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

«Die WHO spricht sich klar gegen die Impfung Jugendlicher aus. (Logik dahinter: Covid-19 stellt für Jugendliche kein Risiko dar, die Impfung dagegen schon.) BAG und die Eidgenössische Kommission für Impffragen sehen dies anders. Sie ignorieren die bekannten Risiken.

Im Zweifel gehen die Interessen von Big Pharma leider denjenigen der jungen Generation vor. Gewissenlos!»

https://corona-transition.org/die-who-spricht-sich-gegen-eine-impfempfehlung-fur-kinder-aus-doch-der-bund

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