Autor: Stefan Millius
Der Verein «Stiller Protest» hat den Widerstand gegen die Coronamassnahmen in der Schweiz früh geprägt. Am Samstag bei der nicht bewilligten Kundgebung in Altdorf fehlten die weissen Gestalten. Was heisst das grundsätzlich - und bezogen auf eine geplante Kundgebung in Rapperswil-Jona?
Gegen aussen mag der Widerstand gegen die Coronapolitik des Bundes homogen wirken. Hinter den Kulissen hingegen brodelt es immer wieder. Jeder und jede hält seine Form des Kampfs für die richtige, nicht alle wollen gleich weit gehen, und hin und wieder fliegen in den sozialen Medien die Fetzen.
Zum Beispiel nach Altdorf. Für viele war es eine Ehrensache, in die Zentralschweiz zu fahren, obwohl die geplante Kundgebung nicht bewilligt war. Das Verbot ist umstritten, eine Beschwerde dagegen liegt beim Obergericht des Kantons Uri, und je nach Schätzung befanden bis zu über 2000 Personen, dass sie sich nicht von einer angeblichen Illegalität stoppen lassen wollten.
Prominente Abwesende waren die Vertreter von «Stiller Protest», den wohl augenfälligsten Figuren des Widerstands, die jeweils in weissen Ganzkörperanzügen auftreten. Sie hielten sich von Altdorf fern. Was bei vielen, die dort waren, Fragen oder Kritik auslöste.
Nun nimmt der Verein «Stiller Protest» Stellung. Man halte das Verbot der Kundgebung in Altdorf für widerrechtlich, sei aber vor einer grossen Herausforderung gestanden. «Die Urner Behörden zogen vor der Kundgebung eine Drohkulisse unbekannten Ausmasses auf», heisst es in einer Stellungnahme. «Die Sicherheitsbehörden kündigten an, dass sie die Kundgebung «mit allen Mitteln» verhindern würden. Mit allen Mitteln… das schliesst nichts aus! Auch nicht den Gebrauch von Schusswaffen!»
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