Von Stefan Pfander
Fernsehen DRS schusterte einmal mehr eine Berichterstattung zusammen, die das Geschehen vor Ort total verzerrte.
Ein bunter Umzug von mehreren tausend Teilnehmern begab sich am Samstag nach Altdorf – und dies, obwohl die Veranstalter die Kundgebung offiziell als «abgesagt» gemeldet hatten. Nachdem die Sicherheitsdirektion von Uri das Kundgebungs-Gesuch nicht bewilligt hatte und die Einsprache von den behördlichen Instanzen bis am Tag vor dem Kundgebungstermin nicht behandelt worden war, entschied der Veranstalter, das «Aktionsbündnis Urkantone», auf die Durchführung der Kundgebung zu verzichten. Auf ihrer Website kommentierten die Veranstalter: «Ein Tag der Schande für die Schweizer Demokratie: Urner Obergericht entscheidet nicht mehr rechtzeitig – Kundgebung am 10. April in Altdorf UR muss abgesagt werden.» Anstelle der abgesagten Kundgebung kam es am Samstag nach Mittag zu einem fröhlichen und friedlichen Bürgeraufmarsch mit ca. 2000 Teilnehmern. Reden wurden keine gehalten. Die Versammlung souveräner Menschen vor dem symbolträchtigen Tell-Denkmal war Botschaft genug.
Die Stimmung in Altdorf war fröhlich, positiv und friedlich. Vor dem Tell-Denkmal auf dem Marktplatz erwartete eine Schar behelmter Polizisten in Vollmontur die Besucher des freiheitlichen Spaziergangs. Die Polizei hielt sich zurück und gruppierte sich um einen Brunnen neben dem symbolträchtigen Tell-Denkmal. Das Tell-Denkmal war für die Teilnehmer des Bürgeraufmarsches frei zugänglich. Viele Teilnehmer des Umzugs schwenkten Schweizer Fahnen, trugen Plakate mit individuellen Botschaften. Eine grosse Treichler-Gruppe schloss sich der friedlichen Kundgebung an und umrundete, gefeiert von den Anwesenden, das Tell-Denkmal. Während die Polizisten hinter ihrem Helmvisier auch noch Masken tragen mussten, lautete das Motto für die Massnahmen-Kritiker «Gesicht zeigen».
Als die Treichler auf dem Marktplatz eintrafen und das Tell-Denkmal umrundeten, gab es vor dem Tell-Denkmal ein kurzes Gerangel mit einem kurzen, unnötigen Tränengas-Einsatz. Seitens der Polizei wurde die Verhältnismässigkeit auf dem Marktplatz gewahrt. Vielleicht gab es die paar Tränengas-Spritzer auch nur deshalb, um den Newsagenturen einige «Sensationsfotos» zu ermöglichen, mit denen dann ein konfliktträchtiges Aufeinanderprallen von Polizei und den aufmarschierten Bürgern konstruiert werden kann. Fake News lässt grüssen. Einmal mehr oberpeinlich und faktenwidrig ist die Berichterstattung von Fernsehen DRS: Auf seiner Website titelte der Fernsehsender: «Unbewilligte Demo in Altdorf von Polizei aufgelöst.» Richtig ist: Die Polizei – offenbar eine zugezogene, ausserkantonale Einheit - zog sich von selber zurück, während vor dem Tell-Denkmal Feststimmung aufkam. Einige Teilnehmer des Bürgeraufmarschs erkletterten sogar das Tell-Denkmal und schwenkten vor der jubelnden Menge die Schweizer Fahne. Von einem Eingreifen der Polizei und vor einer ultimativen Aufforderung, den Platz in zwei Minuten zu verlassen, keine Spur. Eine Durchsache der Polizei erstickte in einem von der Menge lautstark skandierten «Liberté» - Freiheit!
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