Seit dem 1. Januar 2021 verstarben 15’572 Personen in der Schweiz – noch weniger Tote zählte die Schweiz nur 2020 und 2016.
Seit Monaten werden die Gefahren der Coronavirus-Mutationen wie ein Schreckgespenst an die Wand gemalt. Die Mutationen werden unter anderem dafür missbraucht, immer absurdere Massnahmen zu begründen. Ein Blick auf die Sterbezahlen zeigt jedoch, dass die stets propagierte Katastrophe nicht eingetreten ist.
Vergleicht man die Sterbezahlen von 2021 mit den vergangenen sechs Jahren, so fällt auf: Diese sind leicht tiefer. Vom 1. Januar bis zum 21. März 2021 starben in der Schweiz 15’572 Personen, so die Zahlen des Bundesamts für Statistik, die Woche für Woche publiziert werden.
Zum Vergleich: 2015, als die Schweiz von einer starken Grippewelle betroffen war und eine grössere Sommerhitze herrschte, lag die Zahl der Verstorbenen während desselben Zeitraums bei 17’563 – 2017 waren es 16’758, 2018 16’417 und 2019 15’851 Verstorbene. Einzig 2020 und 2016 verstarben mit 15’190 respektive 14’588 jeweils weniger Menschen. Somit sind in vier der letzten sechs Jahre mehr Menschen verstorben als im sogenannten Pandemie-Winter 2021.
https://corona-transition.org/trotz-pandemie-weniger-tote-in-der-schweiz
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Im Dezember 2021 schrieb Paul Kingsnorth auf seinem Blog « The Abbey of Misrule » drei miteinander verbundene Essays über das Coronavirus, die Impfstoffe und die radikalen Veränderungen in der Gesellschaft, die wir gerade erleben. Die Essays fanden ein so grosses Publikum, das Kingsnorth sie jetzt gebündelt in einem E-Book herausgegeben hat. « Augen Auf Medien Analyse » hat den ersten Teil auf Deutsch vertont und Corona-Transition mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt.
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Die Welt wurde gekapert vom globalen organisierten Verbrechen, das sich private-public partnership nennt, aber in Wirklichkeit mit Faschismus oder Totalitarismus gleichgesetzt werden muss. Unter der Corona-Hygiene-Diktatur wurde die Fratze der Zweiklassengesellschaft à la Metropolis sichtbar. Die Genderfluidität ist nur eines der Mittel, unser Selbst, unsere Identität zu nivellieren. Globale Massenüberwachung, Zentralbankdigitalwährung, Panik-Trigger wie Klimakatastrophe oder Seuchen sind die Instrumente dieses Machtapparats. Der Transhumanismus, der schon vor hundert Jahren prophezeit wurde ist eine Spielform der Eugenik, welche nie aus der Welt verschwunden ist, sondern jetzt aktiv gefördert wird, zum Beispiel vom WEF und Silicon Valley.
Die unerschrockene junge Journalistin Whitney Webb hat einige der gefährlichsten Geschichten unserer Zeit aufgedeckt. Ihr neues zweibändiges Buch, "One Nation Under Blackmail: The Sordid Union Between Intelligence and Crime that Gave Rise to ...
9/11 Israeli Terror, die Evidenz
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Ich beginne jetzt einen Locals-Thread mit dem Thema: Impfen: Mythos und Realität
Achtung, das könnte ihr bisheriges Weltbild erschüttern!
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